Hauszwetschge

Ein süß-säuerliches Genusserlebnis mit leichter Würze.

Die Hauszwetschge ist klein- bis mittelfrüchtig in der Größe. Sie hat eine dunkel violettblaue Farbe mit hellblauer Bereifung. Die Bauchnaht ist recht flach. Im September ist diese Sorte genussreif und sie können sich auf ein süß-säuerliches Genusserlebnis mit leichter Würze freuen.

Eigenschaften

Aussehen Die eiförmige Frucht ist mittelgroß und dunkelviolett gekleidet und hellblau bereift. Die Schale ist mit kleinen hellen Punkten verziert.
Geschmack Beim Essen entfaltet sich ihr süßsäuerlicher, leicht herber Geschmack. Sie ist fein gewürzt und sehr aromatisch. Orangegelb bietet das Fruchtfleisch einen schönen Kontrast zur Schale. Es ist fest und löst sich gut vom Stein.
Süße
Säure
Pflückreife September – September
Genussreife September – September
Energie 43 kcal
Vitamine Vitamin A [133 µg]
Vitamin B1 [0,05 mg]
Vitamin B2 [0,03 mg]
Vitamin B6 [0,05 mg]
Vitamin C [4 mg]
Folsäure [3 µg]
Mineralstoffe Kalium (K) [240 mg]
Calcium (Ca) [13 mg]
Magnesium (Mg) [8 mg]
Phosphat (P) [23 mg]
Eisen (Fe) [0,4 mg]
Zink (Zn) [0,1 mg]

Herkunft

Die Hauszwetschge soll Anfang des 17. Jahrhunderts im Münsterland erstmals entdeckt worden sein.

Verwendung

Ihr gutes Aroma behält sie gedörrt, eingemacht, destilliert ebenso wie zu Marmelade weiterverarbeitet bei.

*Die Vitamin- und Mineralstoffangaben beziehen sich auf die Kulturen allgemein.

Unser Obstland

Wir, das sind 1.200 Landwirte und unsere Familien, tief verwurzelt in der Toskana Deutschlands, dem sonnenverwöhnten Baden – einem der wichtigsten und fruchtbarsten Obstanbaugebiete Deutschlands.

Qualität von Anfang an

Qualität und Frische, die man schmeckt. Wir verbinden Regionalität mit Vertrauen und Nachhaltigkeit und setzen alles daran die Wertschätzung unserer Kunden für unsere regionale Erzeugung zu erhalten.

Obst isst gesund

Nimm „5 am Tag“. Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung wird empfohlen, täglich eine Verzehrmenge von mindestens 400 g Gemüse (ca. 3 Portionen) und 250 g Obst (ca. 2 Portionen) aufzunehmen.

Das Erntejahr

Um unsere Ernte einzubringen, arbeiten wie mit den besten und modernsten Werkzeugen: unseren Händen.